iMac…

Arbeiten mit dem iMac ist ja so toll. Installationen gehen supereinfach, die Tastatur hat einen guten Anschlag, das OS ist um Meilen besser als Windoof (in jedweder Variante), etc. pp. Und doch bleibe ich weiterhin an Windows hängen.

Warum?

Ich habe das Gefühl, dass ich am mac oftmals nicht weiß, wer hier eigentlich der Herr im Hause ist. Der mac oder ich? Ich weiß zwar, dass sich dahinter ein altes, aber gutes UNIX-System befindet, doch von dem, was eigentlich passiert bekomme ich nichts mit. Nicht dass ich ein Kontrollfreak bin, aber wie heißt es so schön: „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Und so werde ich wohl nicht darum kommen mich auf Linux zu stürzen, sobald Longhorn draußen ist und WinXP nicht mehr supportet wird. Oder aber es kommt eine weitere Alternative auf, die einfach zu handhaben ist und dennoch genügend Spielraum für die Kontrolle gibt. Klingt zwar wie eine Utopie, aber man darf ja noch träumen…

Hong-An


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