Eine weitere Folge von…

Wann merkt man, dass man zuviel mit Rechnern zu tun hat?

Ich hatte letztens wieder so einen Moment, bei dem ich dachte, dass ich den Rechner vielleicht einfach mal wieder ausmachen sollte. Ich sitze also da so vor meinem Laptop, surfe hier ein wenig, arbeite da ein wenig und studiere dort ein wenig. An sich nichts besonderes. Bis mir meine Sitzposition ein wenig zu unbequem wird und ich mich langsam aber sicher in eine eher lümmelnde Position bewege. Leider ist das Licht draußen (ja ich arbeite BEI und MIT Sonnenlicht) so ungünstig, dass ich nach meiner Sitzpositionsänderung nicht drumrum komme den Monitorteil meines Laptops zu schwenken.

Doch was mache ich nahezu instinktiv?

Ich fahre mit dem Mauszeiger an den Rand des Desktops und versuche dann mit einer Mausgeste den Monitor herunter zu ziehen und wundere mich wieso das nicht funktioniert. Bis ich merke, dass ich etwas mache, was noch nicht erfunden worden ist.
Also lasse ich von meiner Maus los (die mag ich nämlich lieber als das Touchpad) und bewege den Monitorteil manuell. Tolle Sache sowas. Manuell. Aber so eine Monitorschwenkfunktion in den Laptops der Zukunft wäre auch was tolles…

Oder?


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Kommentare

Eine Antwort zu „Eine weitere Folge von…“

  1. Ich kenne ähnliche Situationen… um einmal eine zu nennen, die Szenerie ist sich wie folgt vorzustellen:

    Ich sitze in meinem Zimmer vor meinem Monitor; links von mir befindet sich die Tür die Ein- und Ausgang gewährt. Da ich hochkonzentriert und bekopfhörert einen sehr bekannten Egoshooter spiele kann es durchaus möglich sein dass mir Speichel aus dem Mundwinkel tropft (was nicht bewiesen ist)
    Plötzlich also vernehme ein nach Öffnen klingendes Geräusch aus Richtung meiner Zimmertür, welche ich sofort unter virtuellen Beschuss nehmen wollte bis auch ich feststellte dass die Anzeige des Monitors in der Realität nicht den Bewegungen meiner Maus folgt.