Manchmal…

… ist Hoffnung wie ein weit entfernter Stern in der Nacht. Man kann ihn kaum erkennen in tiefster Finsterniss und man merkt, dass es ein sehr weiter Weg ist, bis man sich diesem Stern genähert hat. Um mehr von seinem Licht zu sehen, zu fühlen. Ihn deutlicher erkennen. Sich an seinem Licht sogar nähren.
Und dann hat man sein Ziel erreicht und merkt, dass der Stern längst tot ist und man nur in die Vergangenheit geblickt hat.


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Kommentare

2 Antworten zu „Manchmal…“

  1. Ich befinde mich grade in einer Situation an der ich doch so langsam zu knabbern habe. Da ich hier im Blog (noch) keinen Seelenstriptease hinlegen will, müsst Ihr Euch leider damit zufrieden geben, dass ich ab und zu nur niederschreibe, wie ich mich grade fühle. Aber keine Bange – ich habe einen Freundeskreis, der mich in dieser Hinsicht unterstützt.

  2. Warum so traurig?